Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW

Auch in NRW gehören Rechtsextremismus und Rassismus zum Alltag. Extrem rechte Gruppierungen und Parteien sind zu einer dauerhaften Herausforderung für die Zivilgesellschaft geworden. Gleichzeitig bleiben Alltagsrassismus und rassistisch motivierte Ausgrenzung oft nicht gesehen und wenig beachtet.
Unsere Aufgabe ist, Menschen individuell zu beraten und zu unterstützen sowie Grundlagen und Voraussetzungen für ein vielfältiges, gleichberechtigtes und demokratisches Zusammenleben aller Menschen in NRW zu schaffen.

Beiträge

Neue Handreichung „Antisemitismus an Schulen“ erschienen

Um professionell Tätige im Kontext Schule zur Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Antisemitismus‘ zu ermuntern, Handlungssicherheit im Umgang damit zu vermitteln, sowie Tipps für Unterstützung und für die weitergehende Beschäftigung zu geben, veröffentlicht die Fachstelle [m²] des NS-DOK die Handreichung ‚Antisemitismus an Schulen‘.

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Hass und Hetze im Netz – “Monitor” und Spendenaufruf

Der am 08. April 2021 gesendete Beitrag des Polit-Magazins “Monitor” auf ARD thematisiert anhand des Erfahrungsberichts der Autorin und Kolumnistin Jasmina Kuhnke “Hass und Hetze im Netz” und benennt, dass es im Zusammenhang mit digitaler Gewalt “kaum Schutz für Opfer” gibt. Der Beitrag macht die drastischen Konsequenzen für Kuhnke und ihre Familie, aber auch für weitere Betroffene deutlich und zeigt auf, wie wenig Unterstützung entsprechende Personen von Staat und Polizeibehörden erhalten.

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Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus

Die Attentate in Kassel, Halle und Hanau zeigen die allgegenwärtige Präsenz und Gefahr rechtsextremer, rassistischer sowie antisemitischer Taten und Strömungen in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht Rechtsextremismus sowie Rechtsterrorismus als größte Bedrohung für die Demokratie in Deutschland an.[1]

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Prozess gegen rechtsterroristische „Gruppe S“: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW plant Prozessbeobachtung

NRW, 06.04.2021 – Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus führt eine durchgängige Beobachtung und Begleitung des Prozesses gegen die rechtsterroristische Gruppe S durch. Dieser beginnt am 13. April am Oberlandesgericht Stuttgart und ist für vorerst 31 Prozesstage angesetzt. Zu den einzelnen Prozesstagen veröffentlicht die Mobile Beratung NRW Prozessberichte auf der Website des Projekts, prozessbeobachtung.org.

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Struktureller Rassismus – eine Auseinandersetzung

Online-Veranstaltung am 26.03.2021 mit Sami Omar im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

 

Wir möchten euch herzlich einladen zu dieser interessanten Online-Veranstaltung via Zoom mit Sami Omar!

 

Als Kooperation der Aids-Hilfe Wuppertal, dem KI Wuppertal, dem Bündnis Remscheid tolerant und der Wuppertaler Initiative, freuen wir uns, dass Sami Omar mit uns und euch über strukturellen Rassismus ins Gespräch kommt.

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Regionen

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Erklärvideo Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW

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