Nachdem die erste Auflage schnell vergriffen und stark nachgefragt war, wollen die Autor*innen und Herausgebenden mit der erweiterten Neuauflage auch Hilfestellung geben in der Diskussion um die immer wieder eingeforderte „Neutralität“, die sowohl von Bildungs- und Beratungseinrichtungen wie auch von Kommunalverwaltungen gefordert wird. So heißt es etwa im neuen Kapitel II („Darf ich da überhaupt was sagen?!“ Zur aktuellen Debatte um „Neutralität“):
Kommunalparlamentarier*innen, Lehrer*innen, Menschen in der Bildungsarbeit und in Vereinen und Verbänden dürfen und müssen eintreten für Demokratie und Menschenrechte. Sie können und sollten dort Position beziehen, wo Menschen und Gruppen diskriminiert und ausgegrenzt werden. Sie sind nicht „neutral“ – aber sie überwältigen nicht und können sehr wohl unparteiisch, gerecht und ausgewogen sein.
Die Veröffentlichung ist beim Bundesverband Mobile Beratung in der Druckfassung zu bestellen:
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